Die Krypto-Politikgruppe in Washington, D.C. hat eine neue Klageschrift eingereicht, in der sie die Sanktionen des Finanzministeriums gegen Tornado Cash kritisiert.
Die Blockchain Association und der DeFi Education Fund bezeichneten die im letzten Jahr verhängten Sanktionen als „beispiellos und illegal“.
Reaktion zweier Gruppen auf Tornado-Bargeldsanktionen
Letztes Jahr verhängte das Finanzministerium Sanktionen gegen Tornado Cash, die Open-Source-Software zur Anonymisierung von Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain. Allerdings musste das Finanzministerium, das von Krypto-Befürwortern wie dem Coin Center wegen Sanktionen verklagt wurde, seinen Schritt zurückziehen.
Die Blockchain Association legte mit dem DeFi Education Fund ein rechtliches Briefing vor, um den Fall des Coin Centers zu unterstützen. Kristin Smith, CEO der Blockchain Association, erklärte, dass Tornado Cash nur ein Werkzeug sei und von jedem verwendet werden könne, auch von böswilligen Personen, und betonte, dass die Bestrafung des Tools selbst gegen die Grundwerte des Landes verstoße.
Die Gruppen argumentierten, dass Regulierungsmaßnahmen nur auf böswillige Akteure abzielen und verhindern sollten, dass dieses Tool für illegale Zwecke missbraucht wird. Krypto-Börsen wie Coinbase haben ebenfalls eine ähnliche Klage unterstützt und angeblich die Befugnisse des Finanzministeriums überschritten, indem sie die Software ins Visier genommen haben.
In diesen Fällen argumentieren kryptopolitische Gruppen und Krypto-Befürworter, dass die Verhängung von Sanktionen gegen Tornado Cash und ähnliche Tools durch das Finanzministerium einen Schritt außerhalb der Befugnisse der Regierung darstellt.
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